Vier Neuzugänge zum 1.Dezember sind schon etwas ungewöhnlich – umso mehr freuen wir uns, dass


zu uns gestoßen sind. Die beiden Letztgenannten stellen sich vor:

Frank Münch



Ich  bin 53 Jahre alt, habe drei erwachsene Kinder im Alter von 30, 28 Jungs, 26 Mädchen, bin stolzer Opa einer Enkeltochter mit einem Jahr und seit kurzem nach 12 Jahren zum zweiten Mal verheiratet.
Ich arbeite als Leiter Lagerlogistik bei der Spedition Eckhardt in Stuttgart Stammheim.

Wie bist Du zum TV/TTC Zuffenhausen gekommen ?

Kurz gesagt, man kennt sich, mein Chef (Andreas Koch) spielt auch bei euch, die Trainingszeiten und der Spielort kommen mir sehr entgegen.

Deine Erwartungen an uns ?

Erwartungen habe ich an den TV/TTC Zuffenhausen keine, mal sehen was kommt , ich möchte mich aktiv und mit vollem Einsatz in der Mannschaft einbringen wo ich eingesetzt werde, sodass evtl. auch einem Aufstieg nichts im Wege steht.

Martin Gubisch

Martin Gubisch

Ich bin erst im Sommer aus beruflichen Gründen ins Ländle gekommen, davor habe ich beim SC Konstanz-Wollmatingen gespielt. Nach der Arbeit, bei der ich haupstächlich mit Zahlen und Computern zu tun habe, brauche ich zum Ausgleich eine Gelegenheit zum Auspowern, das war schon während der Schul- und Studiumszeit so. Ich freue mich darauf, zur Rückrunde auch in der Mannschaft richtig loslegen zu können.

Wie bist Du zu TV/TTC Zuffenhausen gekommen?

Zu Fuß, ich wohne ja hier ... Spaß beiseite, ich habe mir die Internetseiten von Vereinen aus der Umgebung angesehen und bin dabei über die sehr schön geschriebenen Spielberichte des TV89 gestolpert. Und nachdem ich dann in der Halle eine recht muntere Truppe angetroffen habe, fiel die Entscheidung leicht.

Was für Erwartungen hast Du an uns?

Der gemeinsame Besuch beim Spiel der Böblinger Damen-Bundesligamannschaft hat sehr viel Spaß gemacht, gerne mehr davon. Bei den Mannschaftswettkämpfen ist mir wichtig, dass der sportliche Erfolg im Fokus steht und nicht die Frage, was man mit dem Rest des Abends anfangen kann, wenn man die lästigen Spiele endlich hinter sich gebracht hat. Ich habe vor vielen Jahren mal in einer Mannschaft gespielt, bei der die eine Hälfte eher an den gesellschaftlichen und die andere an den sportlichen Aspekten interessiert war, was letztlich bei allen nur zu Frust geführt hat.

Herzlich willkommen, Suzana, Patrick, Frank und Martin!