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Wir bedauern seine Entscheidung sehr, aber können sie auch vollkommen nachvollziehen. Unser Spieler mit der Nummer 11 Jakob Albrecht wird nach seinem vierten Kreuzbandriss mit gerade gewordenen 25 Jahren (alles gute nachträglich zum Geburtstag) seine Spielerkarriere beenden. Es tut uns wirklich weh... Jakob war ein vorbildlicher Kapitän, der stets alles für das Team und den Verein gegeben hat.

Er wird dem TV89 Zuffenhausen aber erhalten bleiben. Jakob trainiert unsere D2 Junioren der Schlotwiesenschmiede und hat seine B-Lizenz als Trainer absolviert und wir schauen mal, wie wir ihn bei den Herrenteams integrieren können ?

Wir wünschen Jakob ganz viel Gesundheit, weiterhin viel Spaß am Fußball (auch wenn es „nur noch“ als Trainer und Schiedsrichter sein wird) und noch viele Jahre beim TV89 Zuffenhausen

??? DANKE JAKOB ???

jakob a

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Geschafft!!! 93. Minute unser Niels zum 2:1 Siegtreffer! Mehr gibt’s nicht zu sagen!!!

2019 06 23 aufstieg bezirksliga

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TV89 Zuffenhausen - Spvgg Stetten/Fildern 5 : 2 [3 : 2]

Die erste Hürde genommen. Kapitän Kai Prechter wieder doppelt, Franz-Joseph Rudhart per Kopf, Anil Ilkhan per Elfmeter und Tim Neidhart in der Nachspielzeit erfolgreich. Die Mannschaft und ihr Torminator halten nach dem Sieg im ersten Relegationsspiel am kommenden Sonntag in Stammheim das Tor zur Bezirksliga weit offen.


Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat zu mir gesagt, ich stehe für die Maltareise nicht zur Verfügung. — Andreas Möller

Rasenplatz TB Untertürkheim. Schwül. 23° C. Es ist diesig, graue Wolken drohen abwechs2019 06 16 Stetten 02elnd mit greller Sonne, die Komfortzone von Spielern und Zuschauern maßgeblich zu beeinflussen. Über 500 zahlende männliche Gäste. Gut Durst, Gut Hunger, Gut Kick.
Eine stürmische Anfangsphase der Stettener. Man denkt: „Oh, die sind doch ganz schön stark.“ Man weiß ja nicht, wie stark die Parallel-Liga ist. Manchmal denkt man, „Landesliga ist nicht gleich Landesliga.“ Übertragen auf unsere Situation, könnte ja auch ein Unterschied zwischen A1 Kreisliga und A2 Kreisliga sein. Anyway. Auf der Brotsuppe daher geschwommen sind die Filderer jedenfalls nicht. Aber wir haben den Topstürmer der Liga. Ein Fehler im Aufbauspiel von Stetten. Kai geht dazwischen, bringt seinen Körper zwischen den Ball und seinen Gegenspielern, die ihn nicht mehr auf dem Weg zum Tor bremsen können. Er netzt ein. Eiskalt wie ein weißer Bomberlunder. 1 : 0 (8.) Jetzt weiß man, man soll nicht gleich wieder ein Gegentor kriegen. Aber das ist, wie wenn du ein Kind mit frischen Sachen in den Sandkasten steckst und sagst, dass es sich nicht schmutzig machen soll. Ergo nur drei Minuten später bereits der Ausgleich zum 1 : 1. Wer jetzt da geträumt hat, wer jetzt da nicht mehr in der Lage war, das offensichtlich Vermeidbare nicht geschehen zu lassen. Keine Schuldzuweisung. Der Spielaufbau war mindestens genauso fehlerhaft, wie derjenige der Gegner zuvor. Und Stetten kommt zu weiteren 2019 06 16 Stetten 01Chancen. Aber wenn im Gegenzug ihre zweite Reihe nur noch den Torminator deckt, dann müsste doch jemand anders frei…Richtig! Nach langem Einwurf von Maxi in den Strafraum steht Franz sowas von glockenfrei, dass er nur noch einnicken muss. 2 : 1 (21.) Der gefürchtete Doppelschlag unseres Teams bleibt nicht aus. Scharpfi schickt Kai, der überragend den Ball behauptet und mit ein, zwei Körpertäuschungen den Gegenspieler auf Abstand bringt. Ein Schlenzer, von links mit links, auf den langen rechten Innenpfosten und es steht 3 : 1 (24.) Schon andere haben es erfahren. Dieser Kai ist nicht zu halten. Reimt sich nicht. Stimmt aber trotzdem. Klar wäre ein 4 : 1 nicht schlecht, aber auch gefährlich. Man denkt dann nämlich, dass das eine Vorentscheidung sei. Dieser Gedanke kann wie ein Schuss nach hinten losgehen. Deshalb ist ein 4 : 1 nach der Pause viel besser als ein…nanu? Aber doch nicht ein 3 : 2. (41.) Zugegeben, die Partie verflachte gerade ein bisschen und die Freistoßposition für Stetten auffallend, einladend gut. Doch vielleicht war der Ball sogar haltbar? Ein Anschlusstreffer vor der Halbzeit ins Torwarteck, das ist psychologisch gesehen jedenfalls suboptimal. Vorsichtig ausgedrückt.

Nach dem Seitenwechsel

fasst sich Franz an seinen Oberschenkel, winkt, legt sich auf den Boden. Unser Mittelfeldmotor, de2019 06 16 Stetten 03r den verletzten Jakob Albrecht auf dieser Position bisher blendend ersetzte, ist schwer angeschlagen. Humpelnd verlässt er das Feld. Das sieht kritisch aus für die nächsten Wochen. Zurück zum Spiel. Es gibt eine ähnliche Freistoßsituation für die Spvgg Stetten wie vor dem Wechsel. Doch Domme hält den Ball dieses Mal problemlos. Unsere Schlotwiesenjungs kommen zu zwei Möglichkeiten in 2019 06 16 Stetten 04der Folgezeit. Ein Schuss von Yannick kann der Stettener Keeper Richtung Seitenaus parieren. Die flache, anschließende Flanke Yannicks in den Strafraum kommt zu scharf. Kai verpasst knapp. Murat kämpft jetzt für zwei. Manu Bast, der für den verletzten Franz kam, schießt über das Tor, spielt die Sechser Position ansonsten solide. Murat 2019 06 16 Stetten 05wird auf seinem Weg zum Tor im Strafraum gelegt. Der Unparteiische entscheidet auf Elfmeter. Zuletzt hatte Kai den Ball über die Latte geschickt. Anil kommt von hinten angerannt un2019 06 16 Stetten 07d übernimmt Verantwortung. Er verwandelt zum 4 : 2 (59.), lässt dem Stettener Schlussmann keine Chance. Das 5 : 2 (90. + 4) durch den jungen, wilden Tim Neidhart fällt in der bedingungslosen Schlussoffensive der nur noch zu zehnt spielenden Filderer. Tim umkurvt den herauseilenden Torhüter, schiebt abgezockt ein. Der Sieg geht in Ordnung. Trotz der vielen gelben Karten, war es eine faire Partie mit fairem Anhang auf beiden Seiten. Wir haben Grund zur Freude und wir haben einen weiteren Verletzten zu beklagen. Es ist wie mit dem Wetter. Nächste Woche „High Noon“ in Stammheim. Viel Glück, Jungs. Schlotwiesenjungs. Ich stehe für die Mallorca Reise nicht zur Verfügung.

Der TV89 Zuffenhausen spielte mit Dominik Schmallenbach, Anil Ilkhan, Daniel Scharpfenecker, Murat Ala, Jörg-Andre Burkart, Patrick Lechner, Franz-Joseph Rudhart (46. Manuel Bast), Maximilian Braun, Daniel Tabar (89. Tobias Schuler), Kai Prechter (87. Niels Wietzer), Yannick Häringer (81. Tim Neidhart) - Trainer: Christos Goulis - Trainer: Daniel Gäng

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