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TV verpasst den Anschluss nach ganz oben.

Das Team von Trainer Häcker fand schnell in die Partie und erarbeitete sich in der 5. Minute die erste Chance. Nach einem langen Diagonalpass von Bardaro auf Schrenk kam dieser zu einem Volleyschuss, traf den Ball aber nicht richtig und vergab. Schon 2 Minuten später gelang den 89ern das 1-0 in Person von Marco Di Maria. Nachdem zuvor zwei Schüsse abgeblockt wurden, schob er den Ball am Torwart vorbei ins lange Eck. Ein gelungener Auftakt - so konnte es gerne weiter gehen. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Die zahlreichen Zuffenhäuser Zuschauer freuten sich noch über den Führungstreffer,als ein weiter Abschlag vom Torhüter des MTV vom Abwehrchef S.Amtmann unterlaufen wurde und ein Stürmer des MTV eiskalt einnetzte, der Ausgleich. Unbeirrt vom Anschlusstreffer spielten die Blauen ihr Spiel weiter und kamen zu weiteren Gelegenheiten. Murati erkannte, dass der Schlussmann vom MTV zu weit vor dem Gehäuse stand und versuchte ihn mit einem Distanzschuss aus 30 Metern zu überraschen. Das gelang ihm auch, doch der Ball landete neben dem Tor. Kurze Zeit später spielte Kuzu einen genialen Pass in die Spitze auf Murati, der den Torwart überlobbte, der Ball aber noch von einem Abwehrspieler von der Linie gekratzt wurde. Der TV spielte im Kurzpassspiel über die Außen, der MTV dagegen operierte mit langen Bällen in die Spitze. Daraus resultierte auch ein Kopfball, der auf die Latte sprang. Nach einer knappen halben Stunde wurde Schrenk über links auf die Reise geschickt und lief von links auf das Tor zu, schob den Ball aber rechts am Tor vorbei. Kurz danach spielte Bardaro einen Doppelpass mit M.Amtmann und lief auf das Tor zu, sein Schuss konnte aber vom Torwart gehalten werden. Drei Minuten später erzielte der MTV ein Tor, doch der Schütze stand im Abseits und wurde zurückgepfiffen. Bis auf wenige Nickligkeiten der beiden Mannschaften tat sich bis zur Pause nichts mehr. Hälfte zwei begann wie die erste endete, doch sowohl die weiten Bälle des MTV, als auch das Kurzpassspiel des TV brachten nichts Zählbares. Durch viele versteckte Fouls der Heimelf, die der Schiedsrichter nicht unterbinden wollte, wurde das Spiel härter und hektischer. Das gipfelte dann darin, dass ein Spieler des MTV, liebevoll „Pumuckl“ genannt, den Gästefans seinen entblößten Hintern entgegenstreckte, weil diese lautstark protestiert hatten. Daraufhin beschwerte sich ein Spieler des TV beim Unparteiischen, dass der Spieler doch bitte nicht sein wahres Gesicht zeigen solle. Dies blieb das einzig Nennenswerte in einer zunehmend spiel- und chancenarmen zweiten Hälfte. Fazit des Spiels: Besser ein Punkt als kein Punkt. Trainer Häcker und der TV haben mit den errungenen 17 Punkten und Platz 5 in der Vorrunde die Erwartungen übertroffen. Nun kommt es darauf an diesen in der Rückrunde zu bestätigen.

Der TV89 spielte mit: Van Aken – S.Amtmann – Hofmann – M.Amtmann – Barnofsky – Biljeskovic – Bardaro (75. Kolarevic) – Di Maria (87. Malletschek)– Murati (68. Scharpfenecker) – Kuzu – Schrenk
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Der TV startete gut in das Spiel und erarbeitete sich in der 11. Minute die erste Chance durch Albrecht, sein Schuss ging aber über die Latte. Anschließend hatte Demeren gleich zwei Einschussmöglichkeiten, die er aber nicht verwerten konnte. Der MTV Stuttgart kam ebenfalls zu Chancen, allerdings war Hube „Panther“ Gäng stets zur Stelle und warf sich in die gegnerischen Schüsse. Bis zur Pause erarbeitete sich der MTV noch zwei Gelegenheiten, die Weitschüsse verfehlten allerdings das Ziel. Unterhaltsam wurde es dann in der Halbzeitpause, als ein Spieler aus den Reihen des MTV wegen erneuten Meckerns Gelb-Rot sah. Infolge dessen hatten die Mannen aus Zuffenhausen in Hälfte zwei mehrere Möglichkeiten. Als erstes scheiterte Boronas mit seinem Versuch den Ball ins Tor zu schieben am Torhüter, dann traf er den Ball aus kurzer Distanz nicht richtig und verfehlte den Kasten. Das erste Tor des Spiels erzielte dann Gülüm, doch sein Treffer wurde wegen Abseits nicht anerkannt. Vor Spielende kam der MTV nun noch einmal zu Chancen, doch Hube Gäng behielt eine weiße Weste und wehrte sämtliche Schüsse ab. An dem torlosen Unentschieden war einzig und allein der TV schuld, vorne brachte man den Ball nicht im Gehäuse unter, hinten stand der Mann des Spiels im Tor und ließ keinen Gegentreffer zu. Alles in allem aber eine gerechte Punkteteilung mit der das Team aus Zuffenhausen zufrieden sein kann.

Der TV89 spielte mit: H.Gäng – Gisin – Mahal – Alihüssein – Hellstern – Rauseo – Boronas – Bradaric – Demeren (72. Vollmer) – Albrecht – Asadi (46. Gülüm)

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Für das Team von Trainer Häcker galt es gegen die zweite aus Feuerbach den Sieg aus der Vorwoche zu bestätigen und somit Platz fünf in der Tabelle zu behaupten. Der TV legte los wie die Feuerwehr und der spielstarke Reik erzielte mit seinem Flachschuss ins rechte Eck nach nur 3 Minuten die Führung zum 1-0. Kurz darauf wurde Murati auf die Reise geschickt, schloss aber zu überhastet ab und sein Volleyschuss ging deutlich über den Kasten. Nun kam auch Feuerbach zu seiner ersten Chance. Den Schuss der Spvgg konnte Grantsanlis mit dem Fuß parieren, danach konnte die Abwehr den Ball erst mit viel Mühe aus der Gefahrenzone befördern. Bereits nach einer viertel Stunde konnte Zuffenhausen das 2-0 erzielen. Einen Freistoß von Kuzu konnte der Gästetorwart nur abklatschen lassen, Bardaro stand genau richtig und hämmerte den Nachschuss in die Maschen. Die nächste Standardsituation brachte erneut Gefahr. Nach einem Eckball von Di Maria stieg Biljeskovic am höchsten, doch sein Kopfball ging denkbar knapp neben den Kasten. Mitte der ersten Hälfte fiel dann der Anschlusstreffer für Feuerbach aus heiterem Himmel. Dieser war allerdings sehr sehenswert, ein Weitschuss des Feuerbachers senkte sich erst spät und landete so direkt im linken oberen Eck. Der Gastgeber hatte die richtige Antwort und stellte kurz darauf den alten Abstand wieder her. Di Maria eroberte im Mittelfeld den Ball, passte quer auf Kuzu, der den Torwart und zwei Abwehrspieler austanzte bevor er zum 3-1 einschob. Mit dieser beruhigenden Führung ging es dann in die Halbzeit. Nach dem Pausentee hatte Zuffenhausen die schlechteste Phase des Spiels, viele Fehlpässe und unnötige Ballverluste sorgten für Unruhe. Doch die Gäste aus Feuerbach machten es nicht besser und konnten kein Kapital daraus schlagen. Auf dem tiefen Rasenplatz dauerte es bis zur 69. Minute ehe der TV wieder eine gelungene Aktion zustande brachte. Wieder war es Di Maria, der quer auf Kuzu passte, der den Ball gekonnt zum 4-1 über den Torwart lupfte. Der schönste Angriff des Spiels endete nur eine Minute später mit dem 5-1. Kuzu spielte einen genialen Pass in die Spitze auf Reik und der passte genauso clever quer auf Kolarevic. Der eben erst eingewechselte Angreifer ließ dem Keeper der Feuerbacher keine Chance und traf. Nun ging es Schlag auf Schlag, die Heimmannschaft hatte sich in einen Rausch gespielt und wurde durch die Sprechchöre der zahlreichen Fans weiter  angetrieben. Eine Flanke von Di Maria, seine dritte Torvorlage an diesem Tag, konnte Kolarevic in der Mitte annehmen und anschließend mit einem Schuss aus der Drehung zum 6-1 einnetzen. Feuerbach kam nur noch einmal vor das Tor des TV, doch Grantsanlis konnte den Fernschuss ohne Mühe halten. Den Schlusspunkt setzten die 89er in der 82. Minute. Dieses Mal eroberte Kolarevic den Ball und spielte uneigennützig auf Kuzu. Dieser brauchte den Ball nur noch am Torwart vorbei ins Tor zu schieben, das 7-1 und sein drittes Tor in dieser Partie. Eine überzeugende Leistung der gesamten Mannschaft wurde mit einem deutlichen Sieg belohnt und von den lautstarken TV-Anhängern gebührend gefeiert. Nun muss es das Ziel sein, im Pokal zu überwintern und auch in den beiden letzten Saisonspielen vor der Winterpause zu punkten. Der erste dieser drei Schritte soll im Pokalspiel am Samstag beim VfL Stuttgart gemacht werden.   

Aufstellung:
Grantsanlis – S.Amtmann – Hofmann – M.Amtmann – Barnofsky – Biljeskovic (58. Krasniqi) – Murati (65. Kolarevic) – Bardaro – Reik (74. Bleischwitz) – Di Maria – Kuzu

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Nach der Niederlage in Weilimdorf wollte das Perspektivteam wieder etwas gut machen und die Gäste aus Kaltental ärgern. Ein sicherer Rückhalt sollte dabei Torwart Berrer sein, der nach seiner Operation an der Schulter wieder zwischen den Pfosten stand. Die erste gute Gelegenheit hatte Zuffenhausen in der 11. Spielminute. Pelz wurde die Linie entlang geschickt und flankte den Ball hoch auf den zweiten Pfosten zu Demeren, doch der konnte nicht genug Wucht in seinen Kopfball stecken. Ansonsten bestimmten die Gäste das Spielgeschehen und erzielten zehn Minuten später das 0-1. Der Stürmer aus Kaltental lief von außen auf das Tor zu und schob den Ball an Berrer vorbei ins kurze Eck. Kurz vor der Halbzeit passte Pelz den Ball im Strafraum quer auf Demeren, dessen Schuss konnte der Keeper der Gäste aber parieren. Direkt nach der Halbzeit herrschte große Gefahr vor dem Tor der 89er, als eine verunglückte Flanke eines Kaltentalers in hohem Bogen an die Latte flog und die Abwehr den Ball nicht sofort aus der Gefahrenzone bekam. Nach einer Stunde fiel dann das 0-2. Nach einem langen Eckball war kein Abwehrspieler des TV beim Stürmer des VfL und so konnte dieser aus kurzer Distanz einköpfen. Nun kam Zuffenhausen kaum noch aus der eigenen Hälfte, geschweige denn vor das gegnerische Tor. Kaltental spielte einen Angriff nach dem anderen Richtung Zuffenhausener Tor und erzielte eine viertel Stunde vor Schluss das 0-3. Dieses mal hinderte keiner den Spieler des VfL am Torschuss und der Ball ging unhaltbar für Berrer ins lange Eck. Bereits mit dem nächsten Angriff wurde es wieder brenzlig. Kaltental spielte über außen, die flache Flanke kam direkt auf den Fuß des Angreifers, der den Ball nur noch gegen die Laufrichtung des Torwarts ins Netz schieben musste. Kurz vor Schluss kam es sogar noch dicker für das Perspektivteam. Einen wuchtigen Schuss konnte Berrer glänzend abwehren, doch gegen den Nachschuss war er dann machtlos und der VfL Kaltental erzielte das 0-5. Das Team von der Langen Allee konnte an diesem Tag zu keinem Zeitpunkt mit den Gästen mithalten und konnte den Gästekeeper nie in ernsthafte Bedrängnis bringen.

Aufstellung:
Berrer – Kress – Malletschek – Mahal – Hellstern (54. Vollmer) – Bradaric – Rausseo (61. Türk) – Demeren – Boronas – Bleischwitz (46. Sodia) – Pelz
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Zuffenhausen hatte sich für dieses richtungsweisende Spiel viel vorgenommen und Trainer Häcker die Mannschaft optimal eingestellt. Der Gegner wurde früh attackiert und das Team zeigte eine hohe Laufbereitschaft. Das sollte belohnt werden. Nach 15 Minuten behielt Kuzu die Übersicht und passte den Ball nach außen zu Barnofsky. Dieser flankte präzise in den Strafraum, Schrenk stand goldrichtig und erzielte das 1-0. Nach gerade einmal 10 weiteren Minuten passte Biljeskovic direkt in die Spitze auf Schrenk, der hatte erstaunlich viel Platz und konnte überlegt zum 2-0 einnetzen.
Die erste nennenswerte Aktion der Gastgeber ereignete sich erst in der 2. Halbzeit nach einer Stunde, aber der direkte Freistoß konnte von Grantsanlis ohne Probleme gefangen werden. Der folgende Angriff brachte das 3-0. Reik setzte sich im Mittelfeld durch und spielte genial in die Spitze zu Kuzu, der abgebrüht mit der Pike abzog und dem Keeper der Gastgeber keine Chance ließ. Nur wenig später wurde Kuzu im Strafraum klar gefoult, der Schiedsrichter entschied sofort auf Elfmeter. Nun bewahrheitete sich wieder einmal die Fußballerweißheit, daß der Gefoulte nicht selbst schießen sollte, denn Kuzu scheiterte am Torwart. Acht Minuten vor dem Ende hatte der TSV Weilimdorf, der zu keinem Zeitpunkt richtig ins Spiel fand, die zweite Chance des Spiels, doch der Stürmer des TSV setzte den Kopfball aus kurzer Distanz über den Kasten. In einem fairen Kreisliga A-Spiel dezimierte sich der Gastgeber kurz vor dem Abpfiff durch eine Gelb-rote Karte noch selbst, das war aber nur noch eine Randnotiz. Zuffenhausens Defensive um Leistungsträger S.Amtmann stand über 90 Minuten sicher und ließ keine Gefahr aufkommen. Im Gegenteil, zwei Tore konnten durch Abwehrspieler vorbereitet werden, die sich immer wieder nach vorne einschalteten. Im Sturm platzte bei Schrenk endlich der Knoten. Seine beiden umjubelten Treffer waren der Garant für den verdienten Auswärtssieg. Nun gilt es in den letzten Spielen vor der Winterpause genauso engagiert und konzentriert aufzutreten, um den guten Tabellenplatz zu festigen.

Aufstellung:
Grantsanlis – S.Amtmann – Hofmann – Barnofsky – Reik (78. Krasniqi) – Bardaro
(69. Murati) – Biljeskovic – M.Amtmann – Di Maria (75. Kolarevic) – Schrenk – Kuzu

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