12.05.2018

...und können dennoch zufrieden sein. Im Bezirkspokalfinale unterlagen sie dem Oberliga Aufsteiger Vaihingen Sachsenheim mit 75:89. Nach dem ansehnlichen Spiel können die jungen Wilden auf eine tolle Saison zurückblicken. Als Bezirksliga-Meister werden wir die Jungs in der Landesliga wieder sehen!
Gratulation an Vaihingen Sachsenheim, vielen Dank für die gute Verpflegung und Ausrichtung an Hellas Esslingen...
Und Glückwunsch an die Zuffenhäuser mit Coach Eddi Jakobi!

89er H2 beenden tolle Saison!!!

Die Saison ist vorbei, die H2 und wir dürfen auf eine wirkliche tolle Saison zurückblicken! Meister und Vieze Pokalsieger. Das liest sich doch sehr gut! In einer merkwürdigen Liga mit Auswärtsfahrten von „Weiß der Geier“ bis „Kuhdorf hoch 10“ schlugen sich die89er durch und spielten gegen teilweise sehr starke Gegner in extrem spannenden Spielen. Doch am Ende thront die junge Truppe aus Zuffenhausen an der Tabellenspitze und muss dadurch nächstes Jahr nicht mehr in Orte fahren wie ………! So viel zur Meisterschaft, die wie jeder der die H2 kennt, ausgiebig gefeiert wurde! Doch wie bereits erwähnt, das war ja nur ein Teil dieser wahnsinnig tollen Saison.

Auch in ihrem anderen Wettbewerb, dem Bezirkspokal, zogen die 89er bis ins Finale ein. Auf ihrem Weg oder besser gesagt auf der Road to Hellas siegten sie sogar gegen die Tabellen 3.der Landesliga mit 20+. Im Finale war dann aber leider Schluss. Gegen den Aufsteiger der Landesliga Vaihingen/Sachsenheim ging es nicht über ein 74:89 hinaus und so bekam man dann „nur“ den kleinen Pokal. Aber auch diese Niederlage wurde deutlich besser gefeiert als die Meisterschaft der Bayern. Das zum Pokal. Was kann man nicht alles über dieses tolle und sympathische Team sagen. Diese super Truppe hat ein klasse Jahr hinter sich und ist noch lange nicht fertig!

Die H2 bedankt sich bei allen Zuschauern, Daumendrückern und Barkeepern für diese tolle Saison. Nächstes Jahr heißt es dann Landesliga und wer weiß über was man dann so alles über die H2 lesen wird.

Danke unserem Schreiberling Philip Geiger, glücklich mit dem „kleinen“ Pokal